PINAKARRI - das Ende naht

Die letzten Tage verbrachten unsere Lagerteilnehmer mit viel Action - es scheint dieses Lager war ein riesen Abenteuer!

Die GuSp waren Teil eines riesen Patrullenwettkampfes (über 1200 GuSp!!) - bei so einem Wettkampf treten die Kids in kleinen Gruppen bei unterschiedlichsten Spielen und Herausforderungen gegeneinander an.

 

Die Wetterkarte, die unser Wetterfrosch Uwe uns zukommen ließ (Bild unten), verhieß nichts Gutes, ganz so schlimm traf es das Lager in Laxenburg dann zum Glück aber doch nicht. Der Regen motivierte die Kids einfach in ihren Zelten zu spielen - Werwolf stand am Programm - böse Zungen behaupten, es roch eher nach Käsewölfen. Ein D.A.N.K.E an dieser Stelle an den Wetterfrosch, der uns immer mit den Wetterneuigkeiten auf Lagern versorgt!

 

Ein weiteres Highlight für die GuSp war ihr Workshoptag: HipHop, Schmieden, Feuermachen - für jeden war etwas dabei.

 

Während die GuSp das Abbauen im Matsch sichtlich genießen, entspannen die RaRo bei einem Lagerfeuer und lassen die Sache ruhig angehen.

 

Die letzten Stunden sind gezählt - freut euch auf dreckige, stinkende und super gut gelaunte Kinder mit noch mehr dreckigem Rucksackinhalt und einem riesen Schlafdefizit!

 

Auf der Facebookseite des Pinakarri gibt es wieder ganz viele Bilder und unsere Kids sind sogar im Fernsehen :)

 

 

Wir gratulieren zur Feuer-Messer-Hacken-Prüfung!

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PINAKARRI - Tag 7 & 8

In Laxenburg ist allerhand los: Die GuSp sägen bis ihnen die Arme abfallen, kochen bis sie nicht mehr hungrig sind und duschen weil sie müssen - nun ist nur mehr eine Dusche fällig bis das Christkind kommt ;) Außerdem durften sie am Lagerhauptplatz die Fahnen hochziehen - da haben sie nicht schlecht gestaunt, wie viele Nationen auf diesem Lager vertreten sind. Und die Zeltkontrolle fand unter den strengen Augen eines irischen Leiters statt, der mit 8,5 Punkten den Späherkegler doch noch gut bewertete.

 

Beim "Tag der offenen Töpfe" verköstigten unsere GuSp die anderen Lagerteilnehmer mit Salaten wie Käferbohnensalat (da wird es herrlich aus den Zelten duften ;) ) und die CaEx bereiteten eine klassische Kernöleierspeis zu.

 

Mit dem Rad ging es für die CaEx zum Klettergarten und nach diesen Strapazen in schwindelerregenden Höhen konnten sie den Tag bei einem gemütlichen Bad ausklingen lassen. Und Stimmen haben geflüstert, dass heute "Love night" im Pi ,dem CaEx-Café, ist, mal sehen wie viel sie uns morgen darüber verraten.

 

Unsere RaRo machten beim "Wurst Trek" gemeinsam mit 600 anderen RaRos Wien unsicher und feierten das Ende dieses Tages am Karlsplatz.

 

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PINAKARRI - Tag 5 & 6

Dieser Tage stand neben viel Action für die Kids auch ein besonderes Erlebnis bei den Leiterinnen und Leitern an : Christian, unser im Ausland lebender GuSp-Leiter, hat seine Pfadfinderausbildung mit der Verleihung des Woodbadges abgeschlossen! B.R.A.V.O - Bravo. Bravo. Bravo

Sogar unsere Obfrau Barbara ließ sich dieses Spektakel nicht entgehen und reiste mit der besten Ausrüstung an, die man sich auf einem Pfadilager vorstellen kann (Bild links).

 

 Neben den alltäglichen Erledigungen wie Kochen , Abwaschen, Lagerplatz aufräumen, Holz hacken usw. stand bei unseren Lagerteilnehmern stufenübergreifendes Programm am Plan.

 

Die CaEx führten am Freitag ihre zuvor zu Hause vorbereiteten Unternehmen durch und durften an denen anderer Gruppe teilnehmen. Als Belohnung gab es Lagerfeuerkaiserschmarrn und ein Gewitter.

 

Und unsere RaRo stürzten sich auf den berühmten RaRo-Ball - ihre Erzählungen dazu dürft ihr euch dann bei ihnen persönlich abholen.

 

Und nicht vergessen: Die Lagerfotos der offiziellen Fotografen :)

 

Anmerkung der GuSp-Leiter: Noch ist niemand verhungert!

 

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PINAKARRI  - Tag 3 + 4

Heute feiern die Guides und Späher in Las Vegas - das liegt nämlich nur einen Katzensprung vom Unterlager unserer GuSp  entfernt, gleich über die Straße im nächsten Unterlager. Dort steigt grad das rauschende Hochzeitsfest, für die GuSp als Wedding Planner engagiert waren. Unbestätigten Gerüchten zufolge wurden die Unterlagerleiterin des U.lagers Bangkok (wo auch unsere GuSp ihre Zelte aufgeschlagen haben) und der U.lagerleiter aus Las Vegas ebendort von Elvis höchstpersönlich vermählt. Der hat das Gebäude mittlerweile wohl schon verlassen, das tut der Party jedoch keinen Abbruch.

Das Hochzeitsplanen erfordert Kraft und Durchhaltevermögen. Gut, dass es heute zu Mittag Schnitzel gab!!

 

Bei den CaEx ging es feurig zu -  der Lagerfeuer-burning-tree wurde gebaut und natürlich gleich wieder zerstört - burn tree burn! Ansonsten verbrachten unsere CaEx einen chilligen Tag mit Bernerwürstel, Kartoffeln, Wokgemüse und karamelisiertem Tofu (was man nicht alles auf einem Lager kochen kann), bis am Abend die Action  mit "Capture the tree" wieder los ging. Außerdem standen dieser Tage die zuvor ausgewählten Workshops der CaEx am Programm.

 

Und unsere RaRo? Die hüllen sich momentan noch in Schweigen, so viel wir wissen befinden sie sich abseits des Lagerplatzes bei den verschiedensten Workshops. Wir hoffen bald auf News ihrer geheimen Missionen.

 

Und hier PINAKARRI gibt es wieder tolle Fotos der offiziellen Lagerfotografen, na wer findet unsere GuSp?

 

 

 

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PINAKARRI - Es geht los!

Das PINAKARRI hat begonnen - gemeinsam mit über 3.000 Teilnehmern befinden sich unsere GuSp, CaEx und RaRo in Laxenburg beim Internationalen Landeslager der Niederösterreichsichen Pfadfinder und Pfadfinderinnen.

 

Unsere GuSp sind heuer gemeinsam mit unseren "Pfadfinder Nachbarn" von der Gruppe Schwanberg auf das Sommerlager. Nach der gemeinsamen Anreise nach Laxenburg per Zug und Shuttle Service ala Leiter und RaRo wurden gleich die Zelte aufgebaut. Dicht gedrängt an Pfadigruppen aus ganz Österreich sind wir im GuSp Unterlager "Bangkok" direkt neben Las Vegas südlich von Tokio und das Alles innerhalb von 5 Minuten zu Fuß erreichbar - echt jetzt. Bei Sonnenuntergang wurde auf einem im Wald gefunden Baumstamm gerastet und es ging sich sogar noch ein kurzer Kick aus. Unsere Küche wurde auch schon gestern geliefert - Problem ist halt immer das Zusammenbauen.

 

Auch die CaEx und RaRo haben ihre ersten Lagerstunden mit dem Aufbau ihres Zuhauses für die nächsten zehn Tage verbracht. Neben Holz schleppen, Herd gatschen und Palatschinken futtern kam der Spaß natürlich nicht zu kurz.

 

Eindrücke des Lagers gibt es nicht hier am Blog - sondern auch auf der Facebookseite des Lagers: https://www.facebook.com/pinakarri2016/?fref=nf


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16. Juli 2016

Der letzte Tag in Entenhausen ist angebrochen und unsere kurzweiligen Besucher müssen ihre Lager schon wieder abbrechen.

Nach einer ordentlichen Portion aufräumen - einpacken  und putzen ging es für unsere WiWös zurück nach Lasselsdorf.

 

Wer nun der beliebteste Bürger Entenhausens geworden ist fragt ihr euch? Das Bild verrät es euch: Dagobert Duck natürlich - die handgeschöpften Goldtaler sind ein Dankeschön an die 78% der Wahlberechtigten, die für ihn gestimmt haben. Er hat somit Mc Moneysack um ganze 52% überholt.

 

D.A.N.K.E für dieses tolle und abenteuerreiche Lager! Wir freuen uns schon, euch im Herbst bei den Heimstunden wieder zu sehen! Gut Pfad!

 

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15. Juli 2016

Nach dem abenteuerlichen Ausflug am Vortag hatten unsere Wichtel und Wölflinge heute Vormittag die Aufgabe sich ein Lagershirt als Erinnerung zu gestalten.

 

Am Nachmittag standen Waldspiele und die letzten Vorbereitungen für die große Tücherlvereihung am Abend statt.

 

 

 

 


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14. Juli 2016

Einen abenteuerreichen Tag verbrachten unsere Wichtel und Wölflinge heute im Märchenwald in St. Georgen. Der überaus großzügige Dagobert Duck lud die Kids auf dieses Abenteuer als Dankeschön für die Wahlunterstützung ein.

 

Plötzlich spähten die Panzerknacker um die Ecke...doch zum Erstaunen unserer WiWös wollten sie auch nur den schönen Tag im Märchenwald genießen und haben sich von ihrer besten Seite gezeigt.

 

Nach einem super leckerem Abendessen schlossen die WiWös ihre letzten Vorbereitungen für die Tücherlverleihung morgen Abend ab und fielen anschließend müde ins Bett.

 

Auffallend in Entenhausen sind momentan die vielen Wahlwerbungen...aber lange dauert es ja zum Glück nicht mehr, bis der Wahltag stattfindet.

 

 


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13. Juli 2016

Nach den letzten nervenaufregenden und anstrengenden Tagen freuten sich die WiWös sehr, dass  Dagobert Duck sie als Dankeschön ins CASINO eingelanden hatte!

 

Doch wer mit Dagobert Duck um Geld spielen will, muss selber einiges mitbringen. Und so verdienten sich unsere Wichtel und Wölflinge am Vormittag bei verschiedenen Stationen Jetons, die sie am Abend im Casino einsetzen konnten. Und weil man im Casino natürlich ordentlich gekleidet sein muss, bastelten sie sich Fliegen, Krawatten und Federschmuck. Dabei fiel ihnen auch gar nicht auf, dass der Tag eher verregnet war - was für ein Glück.

 

Beim Eingang zum Casino erwartete sie dann auch ein strenger Security, der die Kleiderordnung genauestens im Auge behielt und noch eine Krawatte hier und einen Federschmuck dort zu recht rückte.

 


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12. Juli 2016

---- UPDATE ---- vom 11. Juli 2016 lesen!

 

Nach dieser aufregenden und kurzen Nacht stolperten unsere tapferen WiWös gleich in die nächste Katastrophe. Gundel Gaukelei hat Dagoberts Glückstaler gestohlen. Beim Versuch, sie zu überführen stießen unsere jungen Detektive auf vier Kartenstücke, die sie zum Temmlerberg führten. Auf über 1000m Höhe suchten die Kids den vermissten Taler, nachdem sie den 42m hohen Turm, auf den sie den Taler vermuteten erklommen hatten, stießen sie leider nur auf eine Nachricht der gemeinen Gundel Gaukelei - sie teilte den Kindern mit, dass sie den Taler niemals wieder sehen würden.

 

Doch da hatte sie wohl nicht mit unseren cleveren WiWös gerechnet, schnell baten sie Tante Frieda um ein Zauberelexier und suchten mit einer Wünschelrute nach dem Taler - es dauerte einige Zeit, dich schließlich konnten sie den Taler unversehrt bergen. Augenblicklich zog ein Gewitter auf und der Regen peitschte den Kindern ins Gesicht - da hatte Gundel Gaukelei wohl noch eine Rechnung offen.

 

In Rekordzeit schafften unsere WiWös den Abstieg zurück nach Entenhausen und gönnten sich ein schmackhaftes Abendessen. Und als ob der Tag noch nicht anstrengend genug gewesen wäre, dachten sie sich für ihre Leiter und Leiterinnen ein paar Theaterstücke und Sketche aus und präsentieren ihnen diese.

 

Aber nun wird geschlafen in Entenhause - gute Nacht und bis morgen!

 


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11. Juli 2016

------------------------------------ UPDATE ------------------------------------

Die Panzerknacker wurden dank unserer WiWö und der Hilfe von Dagobert Duck sowie Daniel Düsentrieb überlistet und Wahlstimmen zurück erobert.

(Anm. die Auszählung erfolgte natürlich erst nach 9 Uhr!)

 

ABER was unsere Wichtel und Wölflinge nicht wussten: Die gestohlenen Stimmen galten hauptsächlich Mac Moneysack - durch die Rückholaktion bleibt er also weiterhin in Führung.

 

Wer hat sie nicht schon erwartet? Genau - die Panzerknacker treiben ihr Unwesen!

 

Während die WiWös sich nichts ahnend mit Plantschen und Vorbereitung auf ihr Tücherl den Nachmittag vertrieben, fielen die drei Ganoven in Entenhausen ein und klauten die Wahlstimmen von Dagobert Duck. Sichere Quellen geben an, dass eine Rückholaktion für heute Nacht geplant ist - wie das wohl ausgeht?

 

Lest morgen, ob die Halunken in die Flucht geschlagen werden konnten, oder ob Dagobert sich seines Wahlverlustes schon sicher sein muss!


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Entenhausen - Wir Kommen!   10. Juli.2016

Unsere Wichtel und Wöflinge haben sich gemeinsam mit WiWös aus den Gruppen GU-Nord, Trofaiach und Schwanberg auf das Abenteuer Sommerlager begeben.

 

Die Neue Mittelschule Seckau hat sich über Nacht in Entenhausen verwandelt und beherbergt nun die 31 neuen WiWö-Bewohner und ihre LeiterInnen für die nächsten Tage.

 

Gleich zu Beginn trafen sie auf Dagobert Duck, der sie um Hilfe bittet: Er möchte der beliebteste Bürger der Stadt werden. Ob er diese Wahl gewinnt? 

 

Bleibt informiert und lest die täglichen Updates :)

 

 


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17. & 18. August

Leider geht jedes Sommerlager irgendwann zu Ende und so mussten auch am Montag im römischen Zeltlager die Rucksäcke gepackt und die Kochstellen abgebaut werden.

 

Der Regen in den Morgen- und Vormittagsstunden hinderte uns keineswegs, sondern spornte uns eher an, alles schnell abzubauen. Gegen Abend wurde das Wetter immer besser und wir konnten unser letztes Abendessen sogar noch über dem Feuer im Freien grillen.

 

 Die mit Ukulele-Klängen eingeleitete  Nach verbrachten unsere Römerinnen und Römer dann in einer Freihalle.

Mit dem Bus ging es dann am nächsten Tag zurück zu unserem Pfadiheim, wo alle Eltern schon sehnsüchtig warteten.





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